Serie „wie viel“ Stand 14.8.2021
Ich bin die Inventurliste durchgegangen und habe die einzelnen Räume zusammengezählt.
Für den Versorgungsraum und den Waschraum habe ich Teilbereiche geschätzt.
Der größte Bereich war die Küche , gefolgt vom Schlafzimmer. Dinge in der Küche sind meist kleiner im Schnitt.
Dinge draußen sind nicht so zahlreich, dafür aber zum Teil sehr groß , z.b. Auto, Gartentisch, Sonnenschirm.
Geschätzt komme ich auf etwa 1.200 bis 1.500 Dinge. Da sind einige bei, die wir alle verwenden, aber Gläser, Becher, Geschirr durch vier zu teilen war dann doch etwas kleinkariert. Ich denke , ich kann mit dem Mitzählen aller Küchengegenstände evtl. vergessene Dinge in anderen Bereichen ausgleichen.
Keine 10.000 Dinge.
Ich plane die als Memo auf dem Handy entstandene Liste bei Gelegenheit auf dem PC in eine strukturiertere Form zu bringen und dann eine Revision durchzuführen. Dann können auch die geschätzten Bereiche noch genauer erfasst werden.
Es verändert sich ja und Dinge wandern, kommen hinzu oder gehen.
Bei so vielen Dingen dauert das Zählen lange. Wenn ich hinten fertig bin, sind vorne Dinge entsorgt, in andere Räume gewandert oder dazugekommen. Es wird also nie stimmen, nur die Hausnummer in den Hunderten dürfte passen.
Da bist du ja wirklich sehr weit von den 10000 Dingen entfernt. Die genau Zahl ist ja letztlich auch nicht ganz so wichtig, aber dass es deutlich weniger als der Durchschnitt ist, ist vermutlich schon eine große Entlastung.
Hallo Gabi,
Bücher,CDs, DVDs, Deko wo verstecken sich Dinge. Im Keller ? Auf dem Dachboden. Es wäre interessant zu erfahren, wie diese hohe Summe zu Stande kommt. Bei einer vierköpfigen Familie wären es dann 40.000 ? Also mir scheinen die 10.000 zu hoch gegriffen.
Und gefühlt ist immer noch zu viel da. Aber: der Überblick ist deutlich besser als früher. Das ist eine echte Entlastung. Dinge werden gefunden und genutzt.